Welcher Hersteller war der glorreichste in den USA?
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Ducati führt mit 13 Siegen und 41 Podestplätzen in Laguna Seca. Ihre engsten Konkurrenten auf der amerikanischen Rennstrecke sind Kawasaki mit 9 Siegen und 22 Podestplätzen. Die Erfolgsquote von Ducati auf dem WeatherTech Raceway Laguna Seca ist so hoch, dass sie nur in den Jahren 2013 und 2014 hier nicht aufs Podium fuhren. Bei allen bisherigen Rennen in Laguna Seca konnte Ducati im Qualifying immer mindestens ein Motorrad in die Top 4 der Startaufstellung bringen. Ducatis Dominanz in der Superpole ist beeindruckend, da sie 10 Superpoles erreicht haben, während ihre Rivalen bisher 6 Superpoles gesammelt haben (3 für Kawasaki, je 1 für Honda, Suzuki und Aprilia).
Trotzdem ist Kawasaki das Motorrad, welches es in Laguna Seca zu schlagen gilt, da es fünf der letzten sechs Rennen gewonnen hat und nur 2017 das Rennen 1 verpasst hat (Davies, Ducati). Sieben der neun Siege und 16 von 22 Podestplätze wurden ab 2013 von Jonathan Rea und Tom Sykes eingefahren.
In den letzten zwölf Rennen war die beste Kawasaki-Maschine immer in den Top-4 vertreten. Ab 2014 hat sich dieser Rekord verbessert, da seitdem die beste Kawasaki in Laguna Seca immer auf dem Podium stand.
Honda gewann fünf Mal in Laguna Seca, zuletzt 2004, als Chris Vermeulen auf der kalifornischen Rennstrecke das Double holte. Das letzte Podium für Honda belegte der verstorbene Nicky Hayden, der 2016 im ersten Rennen den 3. Platz belegte. Im vergangenen Jahr konnte der US-Amerikaner Jake Gagne hier zwei Top-10-Platzierungen verbuchen, da er im ersten den 9. und im zweiten Rennen den 10. Platz belegte.
Der japanische Hersteller Yamaha ist in Laguna Seca vier Mal auf das Podium geklettert. Noriyuki Haga gewann 1998 und wurde im Jahr 2000 Erster und Zweiter, während Alex Lowes letztes Jahr im ersten Rennen Dritter wurde. Im zweiten Rennen beendete derselbe Lowes das Rennen knapp außerhalb des Podiums als Vierter.
2013 fuhr BMW hier zwei Mal auf das Podium, als Chaz Davies im ersten Rennen Zweiter und Marco Melandri im zweiten Rennen Dritter wurde. Im vergangenen Jahr holte Loris Baz mit dem 15. Platz im ersten Rennen und dem 10. Platz im zweiten Rennen Punkte für BMW.
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